Unser Sohn David hat mit dreieinhalb Jahren, im Herbst 2013, mit dem Kindergarten begonnen.
Der Schnuppervormittag im Sommer davor hat ihm sehr gefallen. Er und auch wir Eltern haben uns nach dieser ersten Erkundung gut vorstellen können, wie der Alltag im Kindergarten ausschauen wird und haben uns auf die neue Situation einstellen können. Bücher über den Kindergarteneinstieg hat David mit uns interessiert gelesen. Auch durch Plaudereien mit Nachbarskindern und Gespräche mit uns Eltern wurde das Kindergartenleben für ihn immer vertrauter.
Zum ersten Kindergartentag wird David von seinem Papa begleitet. Thomas ist selbst sehr gern in den Kindergarten gegangen und freut sich für David, dass ihm nun auch eine Fülle von Spiel- und Lernmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Diese freudige Einstellung zum Kindergarten schwappt auch zu David über und er kann neugierig, mutig und sicher die neue Umgebung betreten. Von der Pädagogin der Gruppe wird David herzlich und liebevoll begrüßt und in die neue Welt eingeführt. Ich glaube, David spürt auch, dass wir Eltern beide Betreuerinnen in der Gruppe sehr schätzen und ihnen voll und ganz vertrauen.
Die versprochene Kindergartentüte beim Abholen hat Davids frohe Stimmung am ersten Tag auch noch ein wenig unterstützt.
Die ersten Wochen hat David sehr viel beobachtet und selten gespielt oder Kontakt zu anderen Kindern aufgenommen. Der Hinweis von der Pädagogin der Gruppe, dass dies für viele Kinder zu Beginn wichtig ist, hat uns Eltern geholfen, Davids Art mit dem vielen Neuen umzugehen, zu verstehen und zu respektieren. Nach und nach hat er Schritte auf die anderen zu gewagt. Mittlerweile hat er viele Freunde und auch Kontakte zu Kindern in anderen Gruppen. Der Kindergarten ist eine Bereicherung für uns alle und wir sind dankbar für die professionelle und liebevolle Betreuung unseres Sohnes.
Maria und Thomas Moshammer